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Thomas schrieb:

Da bin ich aber jetzt wirklich gespannt. Ich verweisse da mal nur auf das Bild zur Eröffnung des Mysteryparks mit den x-Kränen!

Hi Thomas,

das Modell mit den Kränen und dem 'Stein des Südens' ist schon eindrucksvoll. Nur dieser monumentale Block wurde nie bewegt und liegt "unfertig" im dortigen Steinbruch. D.h. man kann sich nur darüber streiten, warum der Block überhaupt in dieser Größe begonnen wurde.

Dachte man einfach, dass die Fertigung und der Transport kein Problem darstellen wurde? Und ist dann an dieser Aufgabe gescheitert! Oder: Die "Technologien" waren vorhanden, aber kurz vor Fertigstellung verschwanden sie "spurlos" - im "Himmel" oder wo auch immer ...

Was ist realistischer?

Persönlich habe ich bei der Diskussion um den Gigantismus bei allen möglichen Bauwerken, Megalithtempeln immer ein großes Problem. Wenn man die PS ins Spiel bringt, dann u.a. wegen der Transportfrage - die Figuren der Osterinseln, die gigantischen Mauern von Sacsayhuaman, die Basaltblöcke von Nan Madol, Stonehenge etc. alles "levitierte" vor sich hin. Wurde von "außerirdischen" Energien auf seinen Platz gebracht. So gesehen, machen wir für alles die ETs verantwortlich ... und sprechen damit allen frühen Kulturen ihr "Können" ab. Es geht dabei ja sogar soweit, dass außerirdische Technologie (Wissen) bei gigantischen Bauten wie dem Kölner Dom etc. angenommen wird. Oder aber es heißt einfach, die Außerirdischen stellten das Wissen das Know How zur Verfügung ... Aber wie soll ich mir das dann vorstellen? Die Menschen benutzten allso irdische Mittel, nur alleine sind sie nicht auf die Idee zu ihrer Verwendung gekommen? Macht doch keinen Sinn.

Markus

www.mysteria3000.de 
 
Sabine W schrieb:

Nur so viel, diem menschen vor ein paar Jahrtausenden für beschränkt zu halten, ist ein schrecklicher Fehler

Das mache ich nicht. Was ich mir aber sehr schlecht vorstellen kann, ist das diese Menschen weiter entwickelt waren als wir, ohne das irgenwelches Wissen davon überliefert wurde! In Ägypten haben sie doch einen Staudamm gebaut und dazu auch einen alten Tempel versetzen müssen. Darüber gab es einen Bericht im Fernsehen und daraus weiss ich noch das das Know-How und die Technik der führenden Nationen grade mal dazu ausgereicht hat, dieses Bauwerk zu versetzen. Und man hat die Blöcke noch nicht mal auf einmal transportiert, nein man musste sie schön säuberlich zerkleinern, damit der Kran das überhaupt schafft! Soviel zu die Menschen von damals für dumm halten. Das mache ich nicht, aber ich billige ihnen auch keine anderen physikalischen Gesetze zu!

Wie konnten denn die Ägypter diese Masse an Steinen bewegen? Auf Rampen, die dann vom Volumen ein Vielfaches der Pyramide benötigen würden? Auf Hebebühnen? Sind Holzbalken und Seile stark genug um das doppelte der verwendeten Steine (wegen Gegengewicht) plus Reibung auszuhalten? Oder waren es doch Seilwinden? Wieso aber kannten sie dann nicht das Rad? Ist doch essentieller Teile einer Seilwinde.
Zum Thema Fachbücher, auch diese lese ich ab und an durch, wenn mich eines interessiert. Da habe ich z.B. die etwas verwirrende Aussage gelesen, das die Ägypter die Zahl pi in der Beziehnung Pyramidenbasis zur Höhe nur zufällig eingebaut hätten (auf die Genauigkeit von Tausendsteln!), weil sie mal eben eine Messscheibe (ich würde es als Rad bezeichenen) dafür verwendet haben. Ach so, das Rad verwenden, aber nicht kennen. Nicht nur bei PS liegt einiges im Ermessen des Betrachters!

Sabine W schrieb:

Nenn mir bitte nur ein einziges Indiz für die PS, was sich nicht widerlegen lässt.

Wie um alles in der Welt hat ein Volk Kenntniss über das Doppelsternensystem Sirius erlangt, welches wir erst vor kurzem mit modernen Mitteln überprüfen konnten! Wenn ihr jetzt sagt, ach ja, irgedwelche Missionare haben denen das gebracht, und die haben ne Religion draus gemacht, dann haltet ihr diese Menschen für dumm!

@ Markus Pezold:
Wieso sollte man einen riesigen Block fertigen, der dann in 20 oder 30 kleinere gehauen wird? Ist das nicht unlogisch? Man könnte doch (da ja Zeitdruch herrschte) gleich mit 20 - 30 kleineren anfangen, und diese dann nach deren Fertigstellung jeweils rasch verbauen.

Dachte man einfach, dass die Fertigung und der Transport kein Problem darstellen wurde? Und ist dann an dieser Aufgabe gescheitert!

Wieso lässt man dann diesen Block dort "vergammeln"? Ist doch nicht so, das es recht easy war, so ein Teil bis zu diesem Rohzustand zu behauen. Dann hätte man ja wirklich kleinere draus machen müssen, wenn man gemerkt hat, wir packen es doch nicht. Wie hat man das denn überhaupt bemerkt? Sind die an ihre Computer gegangen und haben die Eckdaten eingegeben, und der hat gesagt, Jungs, mit Rampen und ziehen schafft ihr das Teil nicht?

mfg

Thomas Mc Kie


 

Hi Markus und Thomas,
das Foto mit dem Stein und den zig Kranen ist zwar imposant aber falsch.
Um das Ding zu heben reicht ein einziger Kran - ein 2000t Doppelring-Kran.Der kann den Stein mit einer Hauptauslegerlänge von 52,6m immerhin noch 24m weit verschwenken. Lächeln Transportieren kann man mit einem Mobilkran ohnehin nicht, weil der abgestützt werden muss.
Zugmaschinen und Tieflader könnte man auch für solche Tonnage zusammenstellen. Die großen Probleme dabei sind die Anschlagmittel - Steine kann man nicht mit der Hakenflasche aufnehmen, dazu braucht es eine Steinzange und eine solche existiert nicht für derartige Lasten. Müsste für solchen Zweck extra angefertigt werden.
Das andere Problem stellt die Tragfähigleit der Straßen dar.
Im Gelände wärs durchaus machbar, mal von den Kosten und dem Zeitaufwand abgesehen. Die Rüstzeit für einen Doppelring-Kran beträgt ca.8 Wochen.
So würde es heute gehen. Lächeln
Mehr verrate ich aber noch nicht.

Gruß Sabine


 
Sabine W schrieb:

Nenn mir bitte nur ein einziges Indiz für die PS, was sich nicht widerlegen lässt

Das eine hast du ja hoffentlich in meinem Posting gelesen. Bist jedenfalls nicht drauf eingegangen. Mir ist aber noch eins eingefallen. Da geht es um diesen Goldflieger, der flugtauglich und aerodynamisch sogar vorteilhaft ist. Da von einer Eingebung, einem Zufall zu sprechen, ist, als ob einer zufällig jede Menge Buchstaben aneinanderreiht und dabei ein Roman rauskommt.
Und auf die Tempelversetzungssache bist du auch nicht eingegangen, oder kommt da noch was nach?

Ach, zur Steinfortbewegung, lies mal Der "wahre" Erbauer der Cheops  Pyramide
von Stefan Eggers. Lächeln Ich weiss, dies ist kein Beweis, aber wieso sollen eigentlich immer nur die Teile der Überlieferungen richtig sein, die in unser Weltbild passen?!

mfg

Thomas Mc Kie


 

Zuerst mal, ein bauwerk an einen bestimmten Platz bauen ist die eine Sache. Ein fertiges Bauwerk umsetzen eine ganz andere.
Beim Staudammprojekt spielte auch Zeit eine ganz entscheidende Rolle und im Gegensatz zu den alten Ägyptern, war die nicht im Übermaß vorhanden und dann wurde auch nicht Stein für Stein abgetragen. Soviel zum Unterschied.
Zum Pyramidenbau gab es Ostern eine gute Sendung, da wurde gezeigt wie's gemacht worden sein könnte.
Nix da, von wegen nicht bekannt, wie die Menge Steine transportiert wurde. Einige details des Pyramidenbaus sind unklar im großen und ganzen, weiß man aber wie das ablief.
Übrigens gibts da Leute, die versuchen mit den einfachen Mitteln, die überliefert wurden, bestimmte Sachen nachzubauen - nennt sich experimentelle Archäologie.
Sehr interessant was da für Lösungen rauskommen.

Goldflieger na ja, ist so eine Sache. Da word ne ganze Menge reininterpretiert, mit Aerodynamik und so. Schon mal über Hydrodynamik nachgedacht?
Schon mal mit exotischen Fischen beschäftigt?
Wirst Dich wundern. Dann gibts da noch so was wie künstlerische Freiheit, Fabelwesen, mythische Wesen und so.
Die Flugzeuge sind sehr weit hergeholt.
Nur weil die Dinger sehr entfernte Ähnlichkeit mit den uns bekannten Düsenjets haben, bedeutet das noch lange nicht, dass die auch Pate gestanden haben.
Eine Zivilisation, welche in der Lage ist, die Weiten des Weltraumes zu meistern, wird nicht auf derart antiquierte Technik zurückgreifen. Bei dem Entwicklungsstand, den wir bei einer solchen Zivilisation voraussetzen, ist unsere heutige moderne Technik nun mal antiquiert.

Gruß Sabine


 
Sabine W schrieb:

Beim Staudammprojekt spielte auch Zeit eine ganz entscheidende Rolle und im Gegensatz zu den alten Ägyptern, war die nicht im Übermaß vorhanden

Ach so, die 20 Jahre die da für Cheops  (wenns denn sein ist) Pyramide angesetzt ist, ist also ziemlich grosszügig deiner Meinung nach? Ich weiss nicht. Die alten Baumeister standen eigentlich immer unter Zeitdruck, denn der Pharao wollte ja schliesslich was von seinen Bauten haben. Oder mit Tempeln seine Macht beweisen. Wenn da kein Zeitdruck herrschte, was dann. Die waren ja nicht unsterblich!

Sabine W schrieb:

Schon mal mit exotischen Fischen beschäftigt?

Ich kenne keinen Fisch, der hinterm Kopf ein Loch bis zum Rumpf hat, und zwar auf seiner gesammten Breite, auch wenn das die Aerodynamik (und auch die Hydrodynamik) verbessert! Kennst du einen?

Sabine W schrieb:

Wirst Dich wundern. Dann gibts da noch so was wie künstlerische Freiheit, Fabelwesen, mythische Wesen und so.

Ähm, da wo's passt, sind's Erfindungen, ja? Die Leute hatten ja früher auch nix anderes zu tun,als sich irgendwelchen Kram aus den Fingern zu saugen, und in den Pausen irgendwelchen nie dagewesen Göttern zu opfern oder Tempel zu bauen. Cargokult ist da eine sinnvollere Lösung, soviel zu "wer diese Menschen für dumm hält".

Sabine W schrieb:

Die Flugzeuge sind sehr weit hergeholt.

Da wiederspreche ich einfach! Die sind eine sehr naheliegende Lösung! Sag mir was sinnvolleres als das.

Sabine W schrieb:

Eine Zivilisation, welche in der Lage ist, die Weiten des Weltraumes zu meistern, wird nicht auf derart antiquierte Technik zurückgreifen.

Man wählt doch die einfachste Lösung. Wenn die mit Raumschiffen hier ankommen, dann haben die natürlich keine Flugzeuge mit. Vielleicht irgendwelche Zubringerschiffe. Aber dann wird "geforscht" wat isn dat für n Planet, was geht da, was geht nicht. Wie siehts mit der Atmosphäre aus, was mach ich im Wasser ... Und dann wird was billiges und einfaches gebaut.

Sabine W schrieb:

Bei dem Entwicklungsstand, den wir bei einer solchen Zivilisation voraussetzen, ist unsere heutige moderne Technik nun mal antiquiert.

Ist ja schon richtig, aber deswegen haben wir ja auch die Eisenbahn abgeschafft, als wir Auto und Flugzeug hatten. Und den Briefverkehr, nachdem das Internet da war. Gibt auch keine Vermessungen von Gelände mehr, seit wir GPS haben. ...

Sabine W schrieb:

nennt sich experimentelle Archäologie. Sehr interessant was da für Lösungen rauskommen.

Genau, dasselbe hat man nämlich mit diesen Goldfliegern gemacht, aber da willst du das nicht akzeptieren. Es gibt auch Versuche, wie ein möglichst einfach konzipierter Düsenantrieb hätte funktionieren können. Das würde nämlich viele unsinnige Entfernungsangaben in alten Texten erklären, wenn den Leutchen mal gezeigt wurde, wie sie ihren fliegenden Teppich, Vimana, oder wie auch immer, zu bauen und zu versorgen haben. Als dann irgendwann einmal die Lehrer weg waren, flogen die Teile noch einige Generationen, bis sie ohne Know-how nicht mehr instandgesetzt werden konnten.

Zu dem Sirius-Problem haste immer noch nichts gesagt.

mfg

Thomas Mc Kie


 

Hallo Thomas,

ich glaube, die Diskussion wird hier ein bisschen schwierig, weil wir jetzt eine lange Liste von PS-Themen haben, die man unmöglich alle gleichzeitig bereden kann. Eine andere Möglichkeit wäre, Internet-Links anzugeben, aber ich vermute dass Du diese Dinge lieber hier diskutieren möchtest.
Das funktioniert aber wohl nur, wenn man bei einzelnen Themen mehr ins Detail geht. Zwinkern
Z.B. die Goldflieger, du schreibst

Ich kenne keinen Fisch, der hinterm Kopf ein Loch bis zum Rumpf hat, und zwar auf seiner gesammten Breite, auch wenn das die Aerodynamik (und auch die Hydrodynamik) verbessert! Kennst du einen?

also genauer: Wer sagt, dass dieses "Feature" der Goldflieger ein bessere Aerodynamik zur Folge hat ? Wurde dies in einem Windkanal gemessen und mit anderen Formen verglichen, vielleicht sogar solchen, die überhaupt nicht wie ein Flugzeug aussehen ? Gilt dies gleichzeitig für Aero- und Hydrodynamik ? Haben überhaupt alle Goldflieger dieses "Loch" ?

Christian


 
Christian_Z schrieb:

also genauer: Wer sagt, dass dieses "Feature" der Goldflieger ein bessere Aerodynamik zur Folge hat ? Wurde dies in einem Windkanal gemessen und mit anderen Formen verglichen, vielleicht sogar solchen, die überhaupt nicht wie ein Flugzeug aussehen ? Gilt dies gleichzeitig für Aero- und Hydrodynamik ? Haben überhaupt alle Goldflieger dieses "Loch" ?

Z.B.: (Ich empfhele da immer wieder die wohlbekannten Suchmaschinen Zwinkern
freenet.meome.de 
"Die Bauart ist nur für bestimmte Flugarten wertvoll - für extreme Flughöhe. Dieser Flügeltyp ist für die Atmosphäre bis zu 15.000 oder 18.000 Meter geeignet. Die Pfeilform der Tragflächen dient dazu, Schwingungen zu verhindern, wenn die Schallmauer durchbrochen wird. Es würde imstande sein, sich unter Wasser fortzubewegen, ohne dass die Schwingen abreißen. Um ein Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit durch ein solches Medium zu bewegen, müsste es in dieser Art konstruiert sein."

Na, wenn mich jemand nach unwiederlegten Indizien (bis Beweisen) für PS fragt, dann muss ich doch Sirius und Goldglieger erwähnen, oder?

mfg

Thomas Mc Kie


 

Hallo Thomas,

danke für den Link (den ich allerdings schon kannte, so wie wahrscheinlich alles auf dem Internet zum Thema Goldflieger). Bei dem Zitat wird allerdings auf die Flügelform der reinen "Delta-Flügler" eingegangen, und nicht auf die Lücke hinter dem Kopf.

Bei M3000  hatten wir zu diesem Thema bereits eine längere Diskussion, speziell auch zur Fischähnlichkeit der Objekte: mysteria3000.jaas.de 

Dennoch sind die Goldflieger alles in allem eines der besseren PS-Themen. Wenn eine Widerlegung schwieriger ist, wird es für mich erst interessant (unsere Herangehensweise ist also offensichtlich verschieden, was kein Schaden sein muss). Du hältst "Sirius" und die "Goldflieger" also für die besten PS-Indizien, wenn ich dich richtig verstehe.

Christian


 
Christian_Z schrieb:

Bei M3000  hatten wir zu diesem Thema bereits eine längere Diskussion, speziell auch zur Fischähnlichkeit der Objekte: mysteria3000.jaas.de 

Es wurde aber auch bei "meinem" Link etwas zur tiefseetauglichkeit der Flieger (Flügel) gesagt.

Christian_Z schrieb:

Dennoch sind die Goldflieger alles in allem eines der besseren PS-Themen. Wenn eine Widerlegung schwieriger ist, wird es für mich erst interessant (unsere Herangehensweise ist also offensichtlich verschieden, was kein Schaden sein muss).

Was ist denn dann meine Vorgehensweise? *grübel* Verwirrt

Christian_Z schrieb:

Du hältst "Sirius" und die "Goldflieger" also für die besten PS-Indizien, wenn ich dich richtig verstehe.

Hat sich für mich so in der Diskussion herauskristallisiert. Ich finde auch die anders ausgelegten Texte aus alten Zeiten sehr überzeugend, aber die kann man ja auch anders auslegen. Und da es Sabine W um unwiederlegte Indizien für PS geht, hatte ich eben diese beiden aufgeführt. Es wäre vielleicht auch noch Nazca zu nennen, aber auch dazu gibt es unzählige andere Theorien. Da kann man nicht sagen, die oder die ist es. Was wahrscheinlicher ist, hängt auch von der eigenen Einstellugn zu solchen Themen ab.
Andere Handfeste Indizien sind mir im Moment nicht weiter eingefallen. Freue mich aber über Infos ! Lächeln

Nur mal nebenbei, als Pilot und Luft- und Raumfahrt-Student interessiere ich mich logischerweise für "antike" Flughäfen oder Flugmodelle Lächeln Ich finde, das die Lösung Cargo-Kult wenigstens logisch ist, wohingegen Prozessionswege, Religion (ohne das es einen wirklich realen Grund dafür gab) eher unlogisch ist (für mich).

mfg

Thomas Mc Kie