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Markus Pezold am 03.06.2003, 11:21
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Thomas schrieb:Da bin ich aber jetzt wirklich gespannt. Ich verweisse da mal nur auf das Bild zur Eröffnung des Mysteryparks mit den x-Kränen! Hi Thomas, das Modell mit den Kränen und dem 'Stein des Südens' ist schon eindrucksvoll. Nur dieser monumentale Block wurde nie bewegt und liegt "unfertig" im dortigen Steinbruch. D.h. man kann sich nur darüber streiten, warum der Block überhaupt in dieser Größe begonnen wurde. Dachte man einfach, dass die Fertigung und der Transport kein Problem darstellen wurde? Und ist dann an dieser Aufgabe gescheitert! Oder: Die "Technologien" waren vorhanden, aber kurz vor Fertigstellung verschwanden sie "spurlos" - im "Himmel" oder wo auch immer ... Was ist realistischer? Persönlich habe ich bei der Diskussion um den Gigantismus bei allen möglichen Bauwerken, Megalithtempeln immer ein großes Problem. Wenn man die PS ins Spiel bringt, dann u.a. wegen der Transportfrage - die Figuren der Osterinseln, die gigantischen Mauern von Sacsayhuaman, die Basaltblöcke von Nan Madol, Stonehenge etc. alles "levitierte" vor sich hin. Wurde von "außerirdischen" Energien auf seinen Platz gebracht. So gesehen, machen wir für alles die ETs verantwortlich ... und sprechen damit allen frühen Kulturen ihr "Können" ab. Es geht dabei ja sogar soweit, dass außerirdische Technologie (Wissen) bei gigantischen Bauten wie dem Kölner Dom etc. angenommen wird. Oder aber es heißt einfach, die Außerirdischen stellten das Wissen das Know How zur Verfügung ... Aber wie soll ich mir das dann vorstellen? Die Menschen benutzten allso irdische Mittel, nur alleine sind sie nicht auf die Idee zu ihrer Verwendung gekommen? Macht doch keinen Sinn. Markus www.mysteria3000.de
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Thomas Mc Kie am 03.06.2003, 13:05
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Sabine W schrieb:Nur so viel, diem menschen vor ein paar Jahrtausenden für beschränkt zu halten, ist ein schrecklicher Fehler Das mache ich nicht. Was ich mir aber sehr schlecht vorstellen kann, ist das diese Menschen weiter entwickelt waren als wir, ohne das irgenwelches Wissen davon überliefert wurde! In Ägypten haben sie doch einen Staudamm gebaut und dazu auch einen alten Tempel versetzen müssen. Darüber gab es einen Bericht im Fernsehen und daraus weiss ich noch das das Know-How und die Technik der führenden Nationen grade mal dazu ausgereicht hat, dieses Bauwerk zu versetzen. Und man hat die Blöcke noch nicht mal auf einmal transportiert, nein man musste sie schön säuberlich zerkleinern, damit der Kran das überhaupt schafft! Soviel zu die Menschen von damals für dumm halten. Das mache ich nicht, aber ich billige ihnen auch keine anderen physikalischen Gesetze zu! Wie konnten denn die Ägypter diese Masse an Steinen bewegen? Auf Rampen, die dann vom Volumen ein Vielfaches der Pyramide benötigen würden? Auf Hebebühnen? Sind Holzbalken und Seile stark genug um das doppelte der verwendeten Steine (wegen Gegengewicht) plus Reibung auszuhalten? Oder waren es doch Seilwinden? Wieso aber kannten sie dann nicht das Rad? Ist doch essentieller Teile einer Seilwinde. Sabine W schrieb:Nenn mir bitte nur ein einziges Indiz für die PS, was sich nicht widerlegen lässt. Wie um alles in der Welt hat ein Volk Kenntniss über das Doppelsternensystem Sirius erlangt, welches wir erst vor kurzem mit modernen Mitteln überprüfen konnten! Wenn ihr jetzt sagt, ach ja, irgedwelche Missionare haben denen das gebracht, und die haben ne Religion draus gemacht, dann haltet ihr diese Menschen für dumm! @ Markus Pezold: Dachte man einfach, dass die Fertigung und der Transport kein Problem darstellen wurde? Und ist dann an dieser Aufgabe gescheitert! Wieso lässt man dann diesen Block dort "vergammeln"? Ist doch nicht so, das es recht easy war, so ein Teil bis zu diesem Rohzustand zu behauen. Dann hätte man ja wirklich kleinere draus machen müssen, wenn man gemerkt hat, wir packen es doch nicht. Wie hat man das denn überhaupt bemerkt? Sind die an ihre Computer gegangen und haben die Eckdaten eingegeben, und der hat gesagt, Jungs, mit Rampen und ziehen schafft ihr das Teil nicht? mfg Thomas Mc Kie |
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Hi Markus und Thomas, Gruß Sabine |
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Thomas Mc Kie am 03.06.2003, 19:59
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Sabine W schrieb:Nenn mir bitte nur ein einziges Indiz für die PS, was sich nicht widerlegen lässt Das eine hast du ja hoffentlich in meinem Posting gelesen. Bist jedenfalls nicht drauf eingegangen. Mir ist aber noch eins eingefallen. Da geht es um diesen Goldflieger, der flugtauglich und aerodynamisch sogar vorteilhaft ist. Da von einer Eingebung, einem Zufall zu sprechen, ist, als ob einer zufällig jede Menge Buchstaben aneinanderreiht und dabei ein Roman rauskommt. Ach, zur Steinfortbewegung, lies mal Der "wahre" Erbauer der Cheops Pyramide mfg Thomas Mc Kie |
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Zuerst mal, ein bauwerk an einen bestimmten Platz bauen ist die eine Sache. Ein fertiges Bauwerk umsetzen eine ganz andere. Goldflieger na ja, ist so eine Sache. Da word ne ganze Menge reininterpretiert, mit Aerodynamik und so. Schon mal über Hydrodynamik nachgedacht? Gruß Sabine |
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Thomas Mc Kie am 03.06.2003, 20:44
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Sabine W schrieb:Beim Staudammprojekt spielte auch Zeit eine ganz entscheidende Rolle und im Gegensatz zu den alten Ägyptern, war die nicht im Übermaß vorhanden Ach so, die 20 Jahre die da für Cheops (wenns denn sein ist) Pyramide angesetzt ist, ist also ziemlich grosszügig deiner Meinung nach? Ich weiss nicht. Die alten Baumeister standen eigentlich immer unter Zeitdruck, denn der Pharao wollte ja schliesslich was von seinen Bauten haben. Oder mit Tempeln seine Macht beweisen. Wenn da kein Zeitdruck herrschte, was dann. Die waren ja nicht unsterblich! Sabine W schrieb:Schon mal mit exotischen Fischen beschäftigt? Ich kenne keinen Fisch, der hinterm Kopf ein Loch bis zum Rumpf hat, und zwar auf seiner gesammten Breite, auch wenn das die Aerodynamik (und auch die Hydrodynamik) verbessert! Kennst du einen? Sabine W schrieb:Wirst Dich wundern. Dann gibts da noch so was wie künstlerische Freiheit, Fabelwesen, mythische Wesen und so. Ähm, da wo's passt, sind's Erfindungen, ja? Die Leute hatten ja früher auch nix anderes zu tun,als sich irgendwelchen Kram aus den Fingern zu saugen, und in den Pausen irgendwelchen nie dagewesen Göttern zu opfern oder Tempel zu bauen. Cargokult ist da eine sinnvollere Lösung, soviel zu "wer diese Menschen für dumm hält". Sabine W schrieb:Die Flugzeuge sind sehr weit hergeholt. Da wiederspreche ich einfach! Die sind eine sehr naheliegende Lösung! Sag mir was sinnvolleres als das. Sabine W schrieb:Eine Zivilisation, welche in der Lage ist, die Weiten des Weltraumes zu meistern, wird nicht auf derart antiquierte Technik zurückgreifen. Man wählt doch die einfachste Lösung. Wenn die mit Raumschiffen hier ankommen, dann haben die natürlich keine Flugzeuge mit. Vielleicht irgendwelche Zubringerschiffe. Aber dann wird "geforscht" wat isn dat für n Planet, was geht da, was geht nicht. Wie siehts mit der Atmosphäre aus, was mach ich im Wasser ... Und dann wird was billiges und einfaches gebaut. Sabine W schrieb:Bei dem Entwicklungsstand, den wir bei einer solchen Zivilisation voraussetzen, ist unsere heutige moderne Technik nun mal antiquiert. Ist ja schon richtig, aber deswegen haben wir ja auch die Eisenbahn abgeschafft, als wir Auto und Flugzeug hatten. Und den Briefverkehr, nachdem das Internet da war. Gibt auch keine Vermessungen von Gelände mehr, seit wir GPS haben. ... Sabine W schrieb:nennt sich experimentelle Archäologie. Sehr interessant was da für Lösungen rauskommen. Genau, dasselbe hat man nämlich mit diesen Goldfliegern gemacht, aber da willst du das nicht akzeptieren. Es gibt auch Versuche, wie ein möglichst einfach konzipierter Düsenantrieb hätte funktionieren können. Das würde nämlich viele unsinnige Entfernungsangaben in alten Texten erklären, wenn den Leutchen mal gezeigt wurde, wie sie ihren fliegenden Teppich, Vimana, oder wie auch immer, zu bauen und zu versorgen haben. Als dann irgendwann einmal die Lehrer weg waren, flogen die Teile noch einige Generationen, bis sie ohne Know-how nicht mehr instandgesetzt werden konnten. Zu dem Sirius-Problem haste immer noch nichts gesagt. mfg Thomas Mc Kie |
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Hallo Thomas, ich glaube, die Diskussion wird hier ein bisschen schwierig, weil wir jetzt eine lange Liste von PS-Themen haben, die man unmöglich alle gleichzeitig bereden kann. Eine andere Möglichkeit wäre, Internet-Links anzugeben, aber ich vermute dass Du diese Dinge lieber hier diskutieren möchtest. Ich kenne keinen Fisch, der hinterm Kopf ein Loch bis zum Rumpf hat, und zwar auf seiner gesammten Breite, auch wenn das die Aerodynamik (und auch die Hydrodynamik) verbessert! Kennst du einen? also genauer: Wer sagt, dass dieses "Feature" der Goldflieger ein bessere Aerodynamik zur Folge hat ? Wurde dies in einem Windkanal gemessen und mit anderen Formen verglichen, vielleicht sogar solchen, die überhaupt nicht wie ein Flugzeug aussehen ? Gilt dies gleichzeitig für Aero- und Hydrodynamik ? Haben überhaupt alle Goldflieger dieses "Loch" ? Christian |
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Thomas Mc Kie am 04.06.2003, 10:31
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Christian_Z schrieb:also genauer: Wer sagt, dass dieses "Feature" der Goldflieger ein bessere Aerodynamik zur Folge hat ? Wurde dies in einem Windkanal gemessen und mit anderen Formen verglichen, vielleicht sogar solchen, die überhaupt nicht wie ein Flugzeug aussehen ? Gilt dies gleichzeitig für Aero- und Hydrodynamik ? Haben überhaupt alle Goldflieger dieses "Loch" ? Z.B.: (Ich empfhele da immer wieder die wohlbekannten Suchmaschinen Na, wenn mich jemand nach unwiederlegten Indizien (bis Beweisen) für PS fragt, dann muss ich doch Sirius und Goldglieger erwähnen, oder? mfg Thomas Mc Kie |
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Hallo Thomas, danke für den Link (den ich allerdings schon kannte, so wie wahrscheinlich alles auf dem Internet zum Thema Goldflieger). Bei dem Zitat wird allerdings auf die Flügelform der reinen "Delta-Flügler" eingegangen, und nicht auf die Lücke hinter dem Kopf. Bei M3000 hatten wir zu diesem Thema bereits eine längere Diskussion, speziell auch zur Fischähnlichkeit der Objekte: mysteria3000.jaas.de Dennoch sind die Goldflieger alles in allem eines der besseren PS-Themen. Wenn eine Widerlegung schwieriger ist, wird es für mich erst interessant (unsere Herangehensweise ist also offensichtlich verschieden, was kein Schaden sein muss). Du hältst "Sirius" und die "Goldflieger" also für die besten PS-Indizien, wenn ich dich richtig verstehe. Christian |
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Thomas Mc Kie am 04.06.2003, 14:57
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Christian_Z schrieb:Bei M3000 hatten wir zu diesem Thema bereits eine längere Diskussion, speziell auch zur Fischähnlichkeit der Objekte: mysteria3000.jaas.de Es wurde aber auch bei "meinem" Link etwas zur tiefseetauglichkeit der Flieger (Flügel) gesagt. Christian_Z schrieb:Dennoch sind die Goldflieger alles in allem eines der besseren PS-Themen. Wenn eine Widerlegung schwieriger ist, wird es für mich erst interessant (unsere Herangehensweise ist also offensichtlich verschieden, was kein Schaden sein muss). Was ist denn dann meine Vorgehensweise? *grübel* Christian_Z schrieb:Du hältst "Sirius" und die "Goldflieger" also für die besten PS-Indizien, wenn ich dich richtig verstehe. Hat sich für mich so in der Diskussion herauskristallisiert. Ich finde auch die anders ausgelegten Texte aus alten Zeiten sehr überzeugend, aber die kann man ja auch anders auslegen. Und da es Sabine W um unwiederlegte Indizien für PS geht, hatte ich eben diese beiden aufgeführt. Es wäre vielleicht auch noch Nazca zu nennen, aber auch dazu gibt es unzählige andere Theorien. Da kann man nicht sagen, die oder die ist es. Was wahrscheinlicher ist, hängt auch von der eigenen Einstellugn zu solchen Themen ab. Nur mal nebenbei, als Pilot und Luft- und Raumfahrt-Student interessiere ich mich logischerweise für "antike" Flughäfen oder Flugmodelle mfg Thomas Mc Kie |
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