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ich habe da etwas, dass sie interessieren könnte ! vielleicht ist ihnen das hier bekannt www.paranormal.de also, er redet doch von superschweren elementen sg. trans-uranen ! |
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Hallo Mistar. |
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also, dass es keine weiteren stabilen elemente im transuranen bereich gibt, war bisher eigentlich eine schulwissenschaftliche meinung, die sich allgemein stark manifestiert hat ! |
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Hallo mistar. also, dass es keine weiteren stabilen elemente im transuranen bereich gibt, war bisher eigentlich eine schulwissenschaftliche meinung, die sich allgemein stark manifestiert hat ! Dann schau Dir mal www.ha.physik.uni-muenchen.de an. ich habe erst letztens als große entdeckung im spektrum der wissenschaft gelesen, dass die insel der stabilität entdeckt wurde ! Also unter www-aix.gsi.de (erschienen 3/99; bereits in der URL enthalten) kann man lesen: "Dubna gab Ende vergangenen Jahres die Erzeugung des Isotops 114 nach Bestrahlung von Plutonium-244 mit Kalzium-48 bekannt." Damit reicht die früheste Veröffentlichung ins Ende von 1998 zurück. Was den SdW-Artikel betrifft, so hatte ich den überflogen. Mag sein, daß ichs überlesen habe, aber ich kann mich nicht erinnern, daß dies als brandneu dargestellt wurde. Lazar kann ne Menge erzählen. Solange da keine Belege für seine Darstellungen folgen, muß man ihm schon glauben - oder man tut es eben nicht. Und wenn Du glaubst, daß es Videoaufnahmen von Flugkörpern gibt, die mal eben 16.000 km/h draufhaben und dabei noch wenden, dann glaubst Du wirklich alles. Bei dieser Geschwindigkeit werden innerhalb einer einzigen Sekunde 4,444 km zurückgelegt. Ein Flugobjekt, das in 10 km Höhe fliegt, durchfliegt den für einen am Boden stehenden Menschen sichtbaren Bereich auf einer Strecke von rund 400 km. Dazu braucht ein Objekt mit 16.000 km/h gerade einmal 1,5 Minuten. Wirklich gesehen werden kann das Flugobjekt bei dieser Höhe kaum, und wenn überhaupt, dann nur, wenn es nahezu im Zenit zum Betrachter steht. Ist es weiter weg, also schräger für den Betrachter, dann ist es praktisch unsichtbar. Im für einen Betrachter sichtbaren Bereich befindet sich das Flugobjekt nur einige wenige Sekunden. In dieser Zeit muß der Beobachter nicht nur gen Himmel schauen, sondern auch kräftig nach einem verschwindend geringen Punkt am großen Himmel suchen und dann noch die Kamera hoch- und auf das Objekt draufhalten. Sollte dem Betrachter dieses unmögliche Unterfangen gelingen, so hat er eine aller Wahrscheinlichkeit nach verwackelte Aufnahme von einem kaum sichtbaren sich bewegenden Punkt am Himmel. Wie er dann noch herausfinden will, wie weit das Objekt von ihm, den Betrachter, entfernt ist, ist mir ein Rätsel. Ohne die Entfernungsbestimmung aber kann er nicht die Geschwindigkeit des Objektes bestimen. Denn selbst wenn man gerade noch so eine Flugzeugform erkennen könnte, so ließe sich eine Entfernung (und somit Flughöhe) nur bestimmen, wenn man weiß, wie groß das Flugobjekt ist. Schätzt man die Größe zu hoch ein, so erhält man eine zu hohe Geschwindigkeit. Nein, eine Feststellung einer solchen Geschwindigkeit ist durch simples Beobachten des Himmels ein Ding der Unmöglichkeit. Die Behauptung von einem beobachteten Objekt dieser Geschwindigkeit samt Wendemanöver ist eine Erfindung und keine Tatsache. Und auch derjenige, von dem Du den Unsinn mit dem wendenden Hochgeschwindigkeits-Flugkörper hast, sieht "nicht so aus, als wolle er sich einen spaß draus machen, die leute massenhaft reinzulegen". Dennoch hat er es getan. Wieso sollte es ein Bob Lazar nicht auch tun? Pertti |
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ich sprach von einer meinung die man so zu hören kriegt...nun, offenbar gibt es die wohl schon länger...was meinen hauptbeweis widerlegt...schade.. nur leider wird es wohl nie den schriftlichen beweis für geheime projekte geben...wieso auch...nur glaube ich doch sehr daran so, ich glaube mit sicherheit an forschung an geheimen projekten, dennoch habe ich nie spezifiziert an welche... |
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Hallo mistar. Nachdem ich Dir aufzeigen konnte, daß an der Sache mit dem 16.000 km/h schnellen Luftwendemanöver was nicht stimmen kann, solltest Du Dich mal fragen, was daran überhaupt glaubwürdig ist und was nicht. Ich will nicht sagen, daß da gar nichts dran ist (das glaub ich nur). Aber wenn Du weißt, daß mindestens ein Teil einer Aussage falsch ist, worauf stützt Du Dich dann, um den Rest weiterhin als glaubwürdig einzustufen? Darauf, daß Du es glauben willst? und selbst wenn bob lazar sich das ausgedacht hat, was man ihm als wissenschaftler ruhig zutrauen könnte Sowas traue ich Menschen zu. Wenn Du statt dessen von Wissenschaftlern sprichst, so legst Du da eine ziemliche Voreingenommenheit an den Tag. was nicht so absurd klingt, wie die erbauung von sämtlichen kultstätten in denen 100-1000 t schwere steinblöcke rumliegen mit flaschenzügen Ja klar, und der Obelisk auf dem Petersplatz in Rom, den römische Steinmetze in Ägypten geschnitten haben, der dann nach Rom verschifft wurde und unter Domitian im Zirkus des Nero aufgestellt wurde, dieses 440 Tonnen schwere Teil wurde also mit Hochtechnologie hergestellt, transportiert und aufgestellt? Daß Herstellung, Transport und Verbau von tonnenschweren Objekten auch mit einfachen Mitteln möglich ist, wird uns dadurch gezeigt, daß dies bis in die Neuzeit hinein unter vergleichbaren Bedingungen praktiziert wurde. Nur weil Du es absurd nennst, muß es das nicht sein. es handelte sich dabei fast immer um granit Cheops-Pyramide aus Granit ??? welcher zu allem überfluss auch noch an bestimmten markierungen magnetisiert war (beruht auf tatsachen !) Na dann beleg mal die Tatsachen. - Zur Magnetisiertheit von Gesteinen schau Dich mal im Net um. Etwa bei userpage.fu-berlin.de . Woran ich glaube, fragst Du zum Abschluß. Woran ich glaube, darauf kommt es letztlich gar nicht an. An kommt es in einer Diskussion um Pro und Contra darauf, welche Behauptung ich belegen kann, und welche ohne Beleg haltlos bleibt. Pertti |
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du vertrittst eine recht eingeschränkte meinung, wie mir auffällt. |
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Hallo mistar. Deine polemischen Ausfälle laß ich mal weg und beschränke mich auf das, was mit ner Sachdiskussion zu tun haben kann. „denn, wenn es mit unserer derzeitigen technologie unerklärbar ist, wie die pyramiden gebaut wurden, wenn es mit unserer technologie fast unmöglich ist, die pyramiden so exakt zu bauen (man bedenke die gradabweichungen der vier kanten der pyramiden)“ Dies ist unwahr. Mit unserer heutigen Technologie wäre es kein Problem, eine Pyramide zu errichten. Und es ist auch nicht unerklärlich, wie eine antike Kultur die Pyramiden hinbekommen hat. Lies mal bei www.alien.de (und den folgenden Sites) nach. „wenn es an einen verrückten aufwand grenzt, mit unserer tollen technologie riesige kultstätten bestehend aus riesigen steinquadern zu bauen, wieso benutzen wir dann nicht weiterhin kupferwerkzeuge“ Vielleicht, weil es eben nicht an einen verrückten Aufwand grenzt? „(ich habe mich übrigens deutlich genug auf die hochgelegenen kultstätten konzentriert, die kultstätten der uros/aymara bestehen fast nur aus hochgebirgsgranit)“ Also die Begräbnisgebäude sehen nun wirklich nicht so aus, als könnte man das mit Muskelkraft und Steinmetzfertigkeiten (samt ortsüblichem Steinzeit-Werkzeug) hinbekommen. „wieso steht dann in so mancher fachliteratur, dass es mit unserer technologie fast unmöglich wäre ?“ Nenn mir eine einzige Fachliteratur, wo das steht. „wieso ergeben berechnungen, dass das übereinanderstapeln der steine in wahnwitziger und auch für heute unmöglicher geschwindigkeit stattgefunden hat ?“ Wie gesagt, lies auf der angegebenen Site nach, dann wirst Du sehen, wie 20 Jahre für die Cheops-Pyramide locker ausreichen. Und auch in Mesoamerika wurde weder Rom in einer Nacht erbaut noch Cheops ausmaße in fünf Jahren. „und was soll ich bei der magnetisierung über gesteine erfahren ? einen granit zu magnetisieren ist vielleicht möglich...ihn dauerhaft zu magnetisieren auch...aber womit ?“ Nun, wie wärs mit dem Erdmagnetfeld? Daß Magnetismus nur an bestimmten Stellen im Gestein vorkommt, das hast Du ja nur behauptet. Ich bat Dich ja darum, diese Tatsachen, wie Du schriebst, zu belegen. Und? „aus welchem material bestand der ? wieviele leute arbeiteten da an einem objekt ? mit welchen werkzeugen ? es war vermutlich sandstein...nicht sehr fest“ Wäre der Obelisk aus einem weicheren Material als Granit , so würde er heute nicht mehr so aussehen: www.dbg.rt.bw.schule.de Wie viel Steinmetze daran beteiligt waren, weiß ich nicht. Das könntest Du aber sicherlich herausfinden, wenn es Dich interessiert. „440 tonnen ließen sich mit damaligen transportmöglichkeiten in einmaliger form bewältigen Du scheinst der Auffassung zu sein, daß die Steine der Cheops-Pyramide sich in solchen Masse-Dimensionen bewegen. Hmmm, da muß ich Dich enttäuschen. Die wogen im Schnitt 2,5 Tonnen. Einige sehr wenige Zigtonner wurden auch mit verbaut. Aber wie Du so schön sagst: das ließ sich ab und zu halt mal hinkriegen. „die steine, die sich dort befinden weisen keine bearbeitungsspuren auf, des weiteren sind diese steine mit einer präzision gearbeitet worden, wie sie heute nahezu unmöglich escheint ?“ Kann ich überhaupt nicht bestätigen. „die malassassaya ist eine astronomisch ausgerichtete sternwarte. ...“ Könntest Du die Rechtschreibung von „malassassaya“ noch mal prüfen? Dazu habe ich nichts finden können. Weder kritisches noch positives. „wo kommen 4000 jahre alte obelisken her, die nicht rosten und deren metallegierung unbekannt ist ?“ Aus der Phantasie vielleicht? Ich hab nur von einer gut zweitausendjährigen nichtrostenden Säule aus normalem Eisen gelesen. „warum gibt es uralte schriften, in denen haargenau flugzeuge beschrieben werden ?“ Von diesen Schriften habe ich noch nie gehört. Könntest Du mal ne Passage daraus ins Forum stellen? Pertti |
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wo bin ich in die polemik abgerutscht ? polemik war da garnichts...allenfalls eine schilderung der oft recht blockierenden engstrinigkeit einiger zu wichtiger leute ! Vielleicht, weil es eben nicht an einen verrückten Aufwand grenzt? schonmal einen 100-1000t schweren granit perfekt mit anderen graniten aufeinander abgestimmt und geschnitten, das nicht einmal eine rasierklinge dazwischen passt ? Also die Begräbnisgebäude sehen nun wirklich nicht so aus, als könnte man das mit Muskelkraft und Steinmetzfertigkeiten (samt ortsüblichem Steinzeit-Werkzeug) hinbekommen. zustimmung ? ausserdem waren es nur für die späteren inka begräbnisstätten...über die aymara und uro ist es nicht bekannt...wie auch... Nenn mir eine einzige Fachliteratur, wo das steht. siehe meinen link im vorherigen post "die kolonien der sonnengötter" von roger delanoire und christophe d'argent... Wie gesagt, lies auf der angegebenen Site nach, dann wirst Du sehen, wie 20 Jahre für die Cheops-Pyramide locker ausreichen. Und auch in Mesoamerika wurde weder Rom in einer Nacht erbaut noch Cheops ausmaße in fünf Jahren. lies dir die dinge z.b. vom mystery park von e.v.däniken durch (link auf www.daeniken.com ) Nun, wie wärs mit dem Erdmagnetfeld? Daß Magnetismus nur an bestimmten Stellen im Gestein vorkommt, das hast Du ja nur behauptet. Ich bat Dich ja darum, diese Tatsachen, wie Du schriebst, zu belegen. Und? ich habe doch auf den link mit "die kolonien der sonnenötter" verwiesen. Du scheinst der Auffassung zu sein, daß die Steine der Cheops-Pyramide sich in solchen Masse-Dimensionen bewegen. Hmmm, da muß ich Dich enttäuschen. Die wogen im Schnitt 2,5 Tonnen. Einige sehr wenige Zigtonner wurden auch mit verbaut. Aber wie Du so schön sagst: das ließ sich ab und zu halt mal hinkriegen. auch wenn die pyramiden mit "nur" und noch weniger als 2,5 tonnen schweren steinen gebaut wurden, was ist dann mit 100-1000 tonnen ? ebenfalls in großer menge vorhanden, puma punku ist kaum ausgegraben ! Kann ich überhaupt nicht bestätigen. ich schon Könntest Du die Rechtschreibung von „malassassaya“ noch mal prüfen? Dazu habe ich nichts finden können. Weder kritisches noch positives. kalasasaya..dummer fehler Aus der Phantasie vielleicht? Ich hab nur von einer gut zweitausendjährigen nichtrostenden Säule aus normalem Eisen gelesen. nein, aus den dir fehlenden informationen (wieder däniken literatur) ich werde nachreichen, welche, denn ich habe viele freunde, die eben auch bücher haben, die ich nicht habe ! aber ich habe schon gefragt ! Von diesen Schriften habe ich noch nie gehört. Könntest Du mal ne Passage daraus ins Forum stellen? den link dahin... man merkt oft, dass die wissenschaft sich viel zu wenig mit diesen dingen beschäftigt hat und ihre fähigkeiten/mittel teilweise nicht reichen, um einfach alles ohne grund zu widerlegen...aber sie tat es schon so oft...aber amerikanische universitäten haben die forschung wieder aufgenommen, ich denke es wird in nächster zeit für diese wissenschaftsgebiete einen aufschwung geben...ich freue mich sehr auf mehr klarheit ! |
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Hallo Mistar. "wo bin ich in die polemik abgerutscht ? polemik war da garnichts...allenfalls eine schilderung der oft recht blockierenden engstrinigkeit einiger zu wichtiger leute !" Also folgendes finde ich schon polemisch: du vertrittst eine recht eingeschränkte meinung, wie mir auffällt. und kann nur sagen, dass unsere arme wissenschaft lieber versucht mit allen mitteln diese stättenzu ignorieren bzw. alle, die sich damit befassen ins lächerliche zu ziehen...nur möchte ich nicht wissen, wer lacht, wenn sich die beweise noch mehr häufen, dass unsere wissenschaft da so einige große fehler begeht/begangen hat ! warum ist es so offensichtlich, dass die wissenschaft jedes noch so kleine detail auseinandernimmt, wenn es ihr nicht passt und das ihre erklärungen ebenfalls solche details aufweisen, die dann ignoriert werden ! wieso wird alles getan um das erstaunliche alter irgendwie runter zu wissenschaftlern, aber der fakt, dass es sich nur um kleidungsstücke handeln könnte ignoriert ? wieso wird ein könnte in diesem fall als bestätigt angesehen und in jedem anderen fall sofort als haltlos bezeichnet ? eine selten gute diskussion muss ich sagen ! Ist zwar verpackt wie ne Feststellung, aber das, woran Du das feststellst, übergehst Du. Insofern ist es ein bloßer Vorwurf, also Polemik. "in diesem text ist oft die rede von däniken, von dem eben auch die literatur kommt, die besagt, dass es ein wahnsinns-aufwand ist, solche pyramiden zu bauen... www.daeniken.com enthält viel der literatur, von der ich hier rede, eines der bücher ist zum beispiel kolonien der sonnengötter, auf einem vorherigen link habe ich schon drauf verwiesen !" Also in einem Buch kann x mal behauptet werden, irgendetwa stelle einen Wahnsinnsaufwand dar. Wenn das nicht mit Fakten dargelegt wird, ist das einfach nur ne Behauptung. Du sprachst von Fachliteratur, in der das stünde. Nun nenn doch mal Fachliteratur. Was Du bringst, ist Sachliteratur, die sich mit Belegen für ihre Behauptungen nicht aufhalten muß. Fachliteratur ist da anders gestrickt, da muß man schon Fakten, Herleitungen, Berechnungen, Quellen angeben, damit eine Behauptung NACHPRÜFBAR ist. "schonmal einen 100-1000t schweren granit perfekt mit anderen graniten aufeinander abgestimmt und geschnitten, das nicht einmal eine rasierklinge dazwischen passt ?" Und Du? P: "Nenn mir eine einzige Fachliteratur, wo das steht." Das ist keine Fachliteratur. Da wird behauptet, aber nicht nachprüfbar dargelegt. "lies dir die dinge z.b. vom mystery park von e.v.däniken durch (link auf www.daeniken.com ) Hab ich gemacht. Und? Hast Du Franks Seiten gelesen? - Also EvD kommt bei den 2,3 Millionen Steinen der Cheops-Pyramide bei einer ununterbrochenen Bautätigkeit auf eine Steinproduktionsrate von 300...400 Steinen pro Tag. Dies ergäbe, hab ich mal nachgerechnet, eine Bauzeit von 15 3/4 bis 21 Jahren. Nimmt man saisonbedingte Pausen, Feiertage, Krankheits- und Unfallsausfälle hinzu, so erhöhte sich bei einer Bauzeit von sagen wir mal 20 Jahren das tägliche Steinverbau-Kontingent auf vielleicht 600...800 Steine. Frank nun gibt an, daß ein Team aus 20 Leuten einen 2,5t schweren Stein gut transportieren und verbauen kann, wobei solch ein Team je nach Höhe der im Bau befindlichen Pyramide zwischen einer knappen Dreiviertelstunde und gut zwei Stunden für den Verbau eines Steines (incl. Rückweg) benötigt. Pro Tag sind da anfangs 10 Steine pro Tag drin, am Ende vielleicht drei. Bei einer Arbeiteranzahl von 5000 bis 6000 Leuten gibt es also 250...300 Zwanziger-Teams. Außer bei den letzten Metern der Pyramide konnte eine solche Arbeitermenge also täglich eine vierstellige Zahl an Steinen auf die Pyramide verbringen und verbauen, anfangs sogar mehrere Tausend. Da können sogar etliche der Bauteams sich ausschließlich um Rampenbau oder alternative begleitende Tätigkeiten kümmern, das Mittagessen für die anderen kochen und die Verletzten verarzten. Und dennoch wäre es ein Leichtes gewesen, die von EvD berechnete tägliche Steinmenge zu verbauen. Der Befund der bei der Pyramide gefundenen Arbeitersiedlungen ergibt tatsächlich Platz für 5000 ... 6000 Arbeiter. Na, und wenn im Steinbruch ähnlich viele Menschen gearbeitet haben, dann war die Steinproduktion genauso abgesichert. Nochmal so viele Menschen, meinetwegen auch doppelt so viele, für den Transport der Steine vom Steinbruch bis zur Baustelle via Nilschiffahrt, und mit 15000 bis 24000 Menschen ist die Sache gegessen. Dieses Menschenaufkommen war im Alten Reich durchaus im Rahmen des Möglichen. - Also, wenn EvD nur einfach die Zahlen angibt, wieviel Steine pro Tag hergestellt, transportiert und verbaut werden müssen, so ist damit noch keine Unmöglichkeit erwiesen. Wenn Du also feststellst, daß einer von beiden mit seinem Schluß, möglich oder unmöglich, falsch liegen muß, dann ist ja wohl klar, für wen das zutrifft. "ich habe doch auf den link mit "die kolonien der sonnenötter" verwiesen. dort steht genau, wie ein wissenschaftler mit einem kompass eine linie mit bohrungen abgefahren ist und sich die nadel immer exakt nach den löchern richtete !" Es wird nur gesagt, daß sich die Nadelabweichung bei jeder weiteren Vertiefung verdoppelt. Aber da steht nicht, daß eine Kontrollmessung zwischen den Nischen durchgeführt wurde. Und der Schluß auf nichtnatürliche Herkunft ist auch nicht geprüft worden. Laß sich am einen Ende im Gestein eine Magnetitkonzentration befunden haben, dann wäre dieses Kompaßverhalten durchaus zu erwarten. "auch wenn die pyramiden mit "nur" und noch weniger als 2,5 tonnen schweren steinen gebaut wurden, was ist dann mit 100-1000 tonnen ? ebenfalls in großer menge vorhanden, puma punku ist kaum ausgegraben ! Ja, was soll denn nun mit den 1000 Tonnen sein? Die Baalbek-Steine mit einer Kantenlänge von 20x4x3,6m wiegen über 1000 Tonnen ( www.aas-ra.org ). Oder bei Assuan liegt ein halbfertiger Obelisk von 41m Länge, der fertiggestellt gut 1000 Tonnen wiegen würde ( home.t-online.de ). Oder wie wäre es mit der zerstörten Ramses-Statue von El Khokha aus Rosengranit, ebenfalls ca. 1000 Tonnen ( www.sax.de ). Wo finden sich in der Cheops-Pyramide oder in Mesoamerika solch große verbaute Steine? Und wenn es sie gab, wie viel davon wurden zugleich verbaut? Mal einer, das ist durchaus drin. Wo soll also das Problem sein, daß dies unmöglich sei? P: "Kann ich überhaupt nicht bestätigen." Na dann bestätige es mal, wenn Du das kannst. Ich warte. "kalasasaya.." Aha. Na da empfehle ich mal die PS-ler HP Mysteria 3000 mit dem Artikel "Tiahuanaco - Eine Stadt wird jünger" des PS-lers Stefan Böckler. Da wird was zum Observatorienstatus und zum Alter der Anlage gesagt. Nicht von den bösen PS-feindlichen Wissenschaftlern, wohlgemerkt. P: "Von diesen Schriften habe ich noch nie gehört. Könntest Du mal ne Passage daraus ins Forum stellen?" Na und wo sind jetzt die haargenau beschriebenen Flugzeuge, von denen Du sprachst? Im Mahabharata werden ne Menge skurriler Sachen beschrieben. Etwa wie ein Mann mitten im Kampfgetümmel so laut brüllt, daß die Kriegselefanten vor Schreck einmachen. Oder wie ein Mann mit Kriegsverletzungen im Sterben liegt; der Kopf hängt ihm herunter, und er bittet um eine Stütze. Da schießt ihm jemand einen Pfeil durch die Stirn; der tritt hinten wieder aus, bohrt sich in den Boden und fixiert so den Kopf. Der sterbende Mann bedankt sich darauf höflich für diese Art Kopfstütze. Wie Du sehen kannst, ist die Phantasie der Autoren des Mahabharata echt grenzenlos. Wie aber willst Du nun festlegen, was ersponnen und was exakte Wiedergabe ist? Laut tönende Dinge mit skurrilen Formen und erstaunlichen Fähigkeiten, deren Ähnlichkeit mit heutiger Technologie recht vage ist, können doch wohl genau so ein Phantasieprodukt zu sein. Außer, man kann nachweisen, daß es nicht erdacht sein kann. Viel Vergnügen... "(und ich verweise immer wieder auf www.daeniken.com, du solltest diese seite irgendwann mal sehr aufmerksam mit ihren links durchsehen und auf die news achten, hoch interessant )" Klar les ich sowas immer wieder mal. Aber nicht nur. Und Du? Den Frank schon gelesen? Oder mal Fachliteratur? Ich meine richtige. Pertti |
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